Aktion Jugendschutz Sachsen e.V.
Hermann-Reichelt-Str.3
01109 Dresden

Telefon: 0351 4848690
Telefax: 0351 4843171
E-Mail: ajs@jugendschutz-sachsen.de

Seminarthemenauswahl

Die Aktion Jugendschutz Sachsen bietet zu vielen  Themenschwerpunkten Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte an, die mit Kindern, Jugendlichen und Eltern arbeiten.

 

protest 4328686 1920Beherzt eingreifen, wenn andere Hilfe brauchen: In Notsituationen würden viele Menschen gern Zivilcourage zeigen.

Experten erklären, wie man in brenzligen Situationen hilft - ohne sich selbst in Gefahr zu bringen. Wie soll jeder Einzelne abwägen, wenn sich die Frage stellt: einschreiten oder nicht?

Das Seminar richtet sich an solche die Zivilcourage fördern und selber zeigen wolllen.

  •  Tagesseminar (bis 8h) für Pädagogen, Multiplikatoren, Jugendliche

couple 2206294 1920Mobbing und Bullying in all ihren Formen und Variationen gibt es heute in Schulen und Jugendeinrichtungen vorhanden. Anscheinend machtlos sehen sich Pädagogen und Eltern dieser Entwicklung gegenüber.

Bei der Veranstaltung geht es darum, wie Mobbing für Beobachter schon frühzeitig erkennbar ist bzw. wie Mobbing mit Präventionsstrategien begegnet werden kann. Weitere Themen sind die Unterstützung von Mobbingopfern, deren Beratung und Begleitung.

  •  Tagesseminar (bis 8h) für  Pädagogen, Multiplikatoren, Jugendliche

 

Weitere Themen


alkfrei

Wie alkoholfrei ist ALKOHOLFREI?

Ein peer-education Multiplikatoreansatz in der Alkohlprävention.

Das grundsätzliche Ziel ist, bei Heranwachsenden und deren begleitenden Eltern ein Bewusstsein für einen gesunden und nichtschädigenden Umgang mit Alkohol zu erreichen und Pädagogen zu befähigen dies zu unterstützen.

  • Multiplikatorenschulung:
    Die Jugendlichen sind in der Lage die Besucher des Parcours unterweisen, grundsätzliche Aussagen zu Wirkungen von Alkohol im menschlichen Körper zu machen und Teilnehmer in Gesprächsgruppen und Übungen anzuleiten.
  • Parcoursteilnehmer:
    Die Kinder/Jugendlichen können sich bewusst für oder gegen extensiven Alkoholkonsum entscheiden und haben ein grundsätzliches Verständnis über die Wirkungsweisen von Alkohol.
  • Eltern:
    Die Eltern haben ein grundsätzliches Verständnis über Probier- und Risikoverhalten Pubertierender und sind in der Lage ihre Kinder bei der bewussten Entscheidung für oder gegen extensiven Alkoholkonsum zu unterstützen.
  • Pädagogen:
    Die Pädagogen sind in der Lage entstehende Fragen von Kinder, Jugendlichen und Eltern umfassend zu beantworten und Entscheidungsprozesse zu begleiten.

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"Die Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes."

 

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